Wollte nur kurz meinen Dank an Euch mitteilen:
Das Problem der Kalkbeinmilben bei Hühnern ist übertragbar auf die Milben der Pferde (Psoroptes equi = Räude
) Diese Form ist erstaunlicherweise sehr erfolgreich durch den Einsatz von einfachem Pflanzenöl zu bekämpfen.
Beispiel: eine Stute in einem Bestand von 16 war aus unerfindlichen Gründen davon am Hinterbein befallen, es schloss sich eine "Mauke" an ( undefinierte Art der krankhaften Reaktion der Fesselbeuge ) , Eine zweite Stute wurde am Vorderbein von Milben "gepiesackt"
- beides heilte bereits nach nur 2- maliger Anwendung von einfachem Speiseöl -
eine Weiterbehandlung ist natürlich dennoch erforderlich bzw. sinnvoll -
Ballistol wäre sicher noch besser gewesen- hatte ich aber grad nicht -
FAZIT: DAS MUSS BEI KALKBEINEN DER HÜHNER HELFEN !!!
Diese Erfahrung hätte ich nicht für möglich gehalten - habe seit ca. 35 Jahren Pferde / betreibe auch eine rel. erfolgreiche Zucht von Dressurpferden, bin beruflich med. mit allem für die "Pferdemedizin" vertraut - das so etwas "Einfaches" wirkt, hätte ich nie für möglich gehalten-
NOCHMALS, VIELEN DANK !!!